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der Ju-Jutsu Abteilung der SGW
Hessenseminar mit Steigerungspotential
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Ein sonniges Wochenende, Referenten in Bestform und eine ausgebuchtes Hessenseminar, was sollte da zu wünschen übrig bleiben?
Es gibt aber Steigerungspotenitial, da zu später mehr.
Die Qual(ität) der Wahl beim Hessenseminar steigert sich von Jahr zu Jahr, das spricht sich in Fachkreisen schnell herum. So ist es nicht verwunderlich, dass es ander "Abendkasse" Robbie-Williams-like keine Tickets mehr zu erwerben gab.
In diesem Jahr bat Uwe Fischer zu seiner Paradedisziplin »Koordinationstraining und Animation / Steigerung der Bewegungskompetenz im Ju-Jutsu« auf die Matte.
Ab und zu soll man sich auf seine (oder in diesem Fall auf ihre) Wurzeln besinnen. Da unsere Abteilung ihre Wurzeln in der Frauen-SV hat, lag es nahe, daß Viola Krause sich diese Themas unter der Überschrift »Back to the roots – Von der Frauenselbstverteidigung zum Ju-Jutsu und wieder zurück« annahm und hierfür viel Aplaus entgegennehmen durfte.
Applaus war an diesem Wochenende nicht das einzige, das die Ju-Jutsuka der SG Weiterstadt entgegennehmen durften.
Schon fast traditionell stellte die SGW-Truppe die größte Fraktion dieser Veranstaltung. Diesmal erhielt die Abteilung hierfür sogar eine Auszeichnung.
Hessenseminar: HJJV Bericht:
Doch es sollte nich die einzige Urkunde bleiben, die den Weg nach Weiterstadt fand. Und damit zum oben erwähnten Steigerungspotential:
Uwe Fischer wurde anlässlich des Hessenseminars mit dem 4. Dan (Yondan) ausgezeichnet. HJJV Bericht: 4. Dan an Uwe Fischer
Das komplette weiterstädter Ensemble mit Auszeichnungen:
Text: Presserainer/ Fotos Marta
Heiter bis wolkig am Wandertag
- Geschrieben von: Administrator
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Aprilwetter am Fronleichnamstag trübt die Wanderlaune nur mäßig. Vor dem Start am Parkplatz der GSI im wixhausener Wald tröpfelte es noch leicht vom Himel herab, doch schon auf den ersten Metern klart es glücklicherweise etwas auf. Über die gut ausgebauten Waldwege des Koberstädter Walds war in kurzer Zeit schon die erste Wegmarke, der Ernst-Ludwig-Teich erreicht. Die Aussicht auf den seerosenbewachsenen Waldteich lud auch direkt zur ersten Rast ein. Die mitgebrachten Leckereien mundeten auch, zuminest bis dei badefreudige Retriever-Hündin Pinta das abgestandene Wasser aufwühlte und sich ein leicht gülliger Odem über den Lagerplatz legte. Ein guter Zeitpunkt um noch ein paar Meter zu machen.
einer großzügigen Schleife duNach rch das mit Bächlein, die zum Verweilen und Reinfallen verführten, durchzogene Waldstück, konnten alsbald auch die Getränke- und Speisenreserven stark dezimiert werden. Das letze Teilstück zu Großrast am Kalkofen wurde dann zügig in Angriff genommen.
Frisch gezapftes, frisch gegrilltes und schmackhaftes aus der Kuchentheke liessen für einige Augenblicke die wunden Füße vergessen. Der sonnigen Teil des nachmitags wurde hier, was die positive Energiebilanz angeht, gut angelegt.
Am Feldrand und dem Wildgehege entlang war in kurzer Zeit der Waldparkplatz an der GSI wieder erreicht und ein weiterer traditioneller Fronleichnamswandertag darf in die Geschichtsbücher eingetragen werden.